Netzwerk

Regionale Anlaufstellen

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Der Clubverstärker e.V. versteht sich als Sprachrohr der Live-Musikspielstätten und -Veranstaltenden im Land Bremen und setzt sich für den Erhalt und die Weiterentwicklung bestehender sowie die Förderung neuer Akteur:innen in diesem Feld ein. Der Verein agiert als Bindeglied zwischen Kultur und Wirtschaft, Politik und Behörden, öffentlichem Interesse und Szene. Dabei stehen wir für ein demokratisches und nachhaltiges Miteinander und für die Besucher:innen, Künstler:innen und Kulturräume gleichermaßen ein.

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Das Klaus-Kuhnke-Institut (KKI) für Populäre Musik ist zugleich Archiv & Forschungsstätte. Seit 1991 ist es ein Institut an der Hochschule für Künste Bremen. Gegründet wurde es 1975 von drei Radio-Bremen-Mitarbeitern (unter anderem von Klaus Kuhnke, dem Namenspatron) als „Archiv für Populäre Musik“. Es war das erste seiner Art im deutschsprachigen Raum. Heute bietet das KKI eine große und repräsentative Auswahl an Medien zur weltweiten Geschichte der Populären Musik, aber natürlich ebenso zur lokalen, regionalen und nationalen Musikgeschichte. Die eigenen Sammlungsbestände werden zudem beforscht und es werden entsprechende wissenschaftliche Publikationen herausgegeben. Das KKI steht allen Interessierten offen, selbstverständlich auch Musiker:innen und Bands aus Bremen & umzu, die ihre Veröffentlichungen archivieren oder sich einfach nur anregen lassen möchten.

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Der Landesmusikrat Bremen ist der Dachverband der Musik im Land Bremen. Er ist die Interessenvertretung der professionellen sowie der Amateurmusik und engagiert sich im Bereich der musikalischen Bildung. Der LMR ist Servicestelle für seine Mitgliedsverbände, -institutionen und -organisationen, fördert die musikalische Netzwerkarbeit und setzt sich gegenüber Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit für die Stärkung der bremischen Musikszene ein.

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Music HB Women* setzt sich gezielt für Geschlechtergerechtigkeit und Diversität in der lokalen Musikkultur und -wirtschaft ein. Die Initiative unter der Trägerschaft der Musikszene Bremen e.V. versteht sich als ein offenes und agiles Netzwerk, das weiblich identifizierende und nicht-binäre Personen allen Alters genre- und branchenübergreifend zusammenbringt, diese stärkt und sichtbar macht. Als eins von 16 Ländernetzwerken ist Music HB Women* Teil der bundesweiten Initiative „Music Women* Germany“.

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Der gemeinnützige Verein Musikszene Bremen e.V. hat sich 2007 gegründet um der Bremer Musiklandschaft neue Proberäume zu beschaffen. Der Zusammenschluss aus Musiker:innen und Kulturschaffenden setzt mittlerweile an vielen Stellen Impulse. Mit Veranstaltungen, Workshops und als ständige Anlaufstelle arbeitet der Verein stetig daran der Bremer Musikszene ein Gesicht zu geben. Das Vereinshaus, das ehemaligen Zollamt in der Überseestadt, beherbergt knapp 300 Musiker:innen in Proberäumen, in der Zollkantine finden Workshops und Konzerte mit Fokus auf lokale Bands statt und das Überseefestival ist seit 15 Jahren Treffpunkt und Leistungsschau der bremischen musikaffinen Szene.

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Der Rock Cyclus Bremerhaven e. V. ist ein Zusammenschluss Bremerhavener Amateurmusiker. Neben 20 Proberäumen und einem Tonstudio finden auf dem Vereinsgelände ein Rockfestival und mehrere Konzerte im Soundgarten statt. Das Vereinsbüro ist ein Anlaufpunkt für Musiker und Bands aus dem Raum Bremerhaven. In Zukunft entsteht hier eine Schaltstelle für ein lokales und regionales Netzwerk.

Überregionale Anlaufstellen

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Popförderung in Deutschland funktioniert überall anders. Doch egal, wie lokal, regional oder sogar überregional gefördert wird: Der BV Pop fasst alles unter einem Dach zusammen und bildet mit all seinen Mitgliedern aus ganz Deutschland ein Kompetenznetzwerk für Popmusik und Popkultur. Die Mitglieder des BV Pop verfolgen das gemeinsame Interesse, Popförderung in Deutschland weiter zu entwickeln und zukunftsfähig aufzustellen. Dabei spielt die bessere Unterstützung der Künstler*innen für alle eine entscheidende Rolle. Vom Nachwuchs über die vielfältigen Musiknetzwerke bis zu den Soloselbständigen brauchen alle diese gemeinsame Stimme, die anderen gegenüber erklärt, wie die Lebensrealitäten in diesem Bereich aussehen und was kulturelle Vielfalt für wirtschaftliche Grundlagen braucht. Dazu gehört auch die Popförderung als Querschnittsaufgabe, die von kultureller Breite bis zur beruflichen Qualifizierung, vom ländlichen Raum bis zur Vielfalt der Metropolen, von Wissenschaft bis Wirtschaft reicht. Und gerade deshalb ist die koordinierende Funktion des BV POP so wichtig: Damit alles ineinandergreift und Förderung nachhaltig wirken kann.

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Die Initiative Musik ist die zentrale Fördereinrichtung der Bundesregierung und der Musikbranche für die deutsche Musikwirtschaft. Sie stärkt die Präsentation und Verbreitung von Musik aus Deutschland im In- und Ausland. Schwerpunkte der Programme, Projekte und Awards der Initiative Musik sind die Unterstützung von professionellen Newcomer:innen, Musiker:innen, Livemusikclubs und Musikunternehmen sowie der Ausbau bundesweit nachhaltiger Strukturen für Rock, Pop und Jazz.

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PRO MUSIK setzt sich für die Interessen freischaffender Musikerinnen und Musiker ein. Egal ob Band- oder freies Orchestermitglied, Studio- oder Live-Musiker*in, DJ oder Singer-Songwriter, Instrumentalpädagog*in oder Dozent*in: Wir nehmen Sorgen, Bedarfe und zu klärende Fragen der gesamten Szene auf und vertreten Musikschaffende gegenüber Politik, Auftraggebern und der Musikindustrie.

Unser Ziel ist dabei immer, die Arbeitsbedingungen, Gagen und Perspektiven für alle freischaffenden Musiker*innen in Deutschland zu verbessern und eine starke Vertretung zu sein, die Themen anstößt und bei allen wichtigen Entscheidungen zu unserem Beruf gehört wird.

PRO MUSIK hat sich 2021 während der Corona-Pandemie aus der Erfahrung heraus gegründet, dass freischaffende Musikerinnen und Musiker – ganz im Gegensatz zu den Akteur*innen der  Musikindustrie – keine Interessenvertretung hatten. Diese Lücke zu füllen ist unser Anspruch.

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